Welche SMTP-Antworten gibt es und was bedeuten diese?


Wenn eine Nachricht empfangen wird, erhält sie einen dreistelligen SMTP-Antwortcode, der von den Mailservern zur Kommunikation verwendet wird. Es gibt mehrere Arten von SMTP-Antwortcodes:

  • Positive SMTP-Antwort
    2XX = normale Antwort auf die erfolgreiche Zustellung der Nachricht (Accepted)
  • Negative SMTP-Antwort
    4XX = Vorübergehendes Scheitern der Zustellung der Nachricht, aber die Aktion kann bei einem erneuten Versuch abgeschlossen werden (Temporarily rejected)
    5XX = Dauerhaftes Scheitern der Zustellung der Nachricht (Rejected)

Die SMTP-Antwortcodes sind in den Kopfzeilen der Nachricht zu finden. Nachstehend finden Sie einige Beispiele für SMTP-Antwortcodes und ihre Bedeutung:

Accepted (2xx SMTP response)

Nachrichten, die mit "Accepted" klassifiziert wurden, sind nicht unbedingt zugestellt worden. Es bedeutet lediglich, dass die Nachricht vom Filter zur Versendung akzeptiert wurde. Sofern die sofortige Zustellung fehlschlägt, versucht der Filter die Zustellung zu einem späteren Zeitpunkt erneut. Falls die Nachricht vom Zielserver abgelehnt wird, erhält der Absender eine entsprechende Bounce-Nachricht.

220 - Der SMTP-Server ist bereit
250 - Die angeforderte E-Mail-Aktion wurde erfolgreich abgeschlossen

Temporarily rejected (4xx SMTP Antwort)

Zeitweilig abgelehnte Nachrichten bleiben auf dem absendenden Mailserver gespeichert. Legitime Mailserver versuchen in diesem Fall immer automatisch, die Zustellung einer Nachricht erneut durchzuführen. Abhängig vom Grund der zeitweiligen Ablehnung kann die Nachricht bei einem späteren Zustellversuch akzeptiert werden. Um alle Prüfungen zu deaktivieren und sicherzustellen, dass die Nachricht akzeptiert wird, haben Sie die Möglichkeit den Absender in eine Whitelist einzutragen.

421 - Der SMTP-Dienst war nicht verfügbar, versuchen Sie es später noch einmal
450 - Die angeforderte Aktion wurde nicht ausgeführt, da das Postfach des Benutzers nicht verfügbar war.
451 - Die angeforderte Aktion wurde aufgrund eines lokalen Fehlers in der Verarbeitung abgebrochen. Die Nachricht wurde nicht gesendet.
452 - Der Befehl wurde wegen Speichermangels auf dem Server abgebrochen
454 - TLS ist aus einem temporären Grund nicht verfügbar. Verschlüsselung ist für den angeforderten Authentifizierungs-mechanismus erforderlich
455 - Der Server kann den Befehl aus einem nicht näher spezifizierten Grund derzeit nicht bearbeiten

  • Greylisted
    Das Greylisting-Verfahren wird lediglich auf neue IP-Adressen angewendet, die unserem globalen System noch nicht (gut) bekannt sind. Wir verwenden kein "klassisches" Greylisting, so dass es zu keinerlei Verzögerungen bei Ihrem legitimen Verkehr kommt. Mehr können Sie in unserem FAQ-Artikel "Was bedeutet "Greylisting" und wie wird das bei EuropeanMX gehandhabt?" erfahren.
  • You have been denied authentication
    Dieser Fehler bedeutet, dass Sie in kurzer Zeit zu oft falsche Authentifizierungsdetails für Ihre ausgehende Nachrichten verwendet haben. Bitte verwenden Sie die korrekten Authentifizierungsdaten, warten Sie einige Augenblicke ab und versuchen Sie es dann erneut. Diese Funktion dient zum Schutz Ihrer SMTP-Anmeldeinformationen vor Brute-Force-Angriffen.
  • Unable to verify destination address
    Dieser Fehler bedeutet, dass der Zielserver nicht erreichbar ist oder den E-Mail-Verkehr vorübergehend ablehnt. Bitte überprüfen Sie die Zielroute, um sicherzustellen, dass die Zustellung an den richtigen Zielserver versucht wird. Die Protokolle auf dem Zielserver sollten zeigen, warum er die Zustellversuche nicht erfolgreich sind.
  • Unable to verify sender address
    Das System konnte den Absender anhand eines Sender-Callouts nicht verifizieren. Sie müssen den absendenden Mailserver überprüfen, um herauszufinden, warum diese Callouts nicht durchgeführt werden. Wird die Option "Absenderverifizierung" in den ausgehenden Benutzereinstellungen verwendet, muss jede Absenderadresse auf diese Weise verifiziert werden können.
  • Internal error
    Es ist ein interner Fehler aufgetreten, der automatisch behoben werden sollte. Falls nicht, wenden Sie sich bitte an unseren Support.
  • Per-minute connection limit exceeded
    Der Absender hat das Limit der Anzahl der Verbindungen pro Minute überschritten.
  • Too Many Connections
    Es wurden vom absendenen Mailserver zuviele Verbindungen aufgebaucht.
  • Too Many Concurrent SMTP Connections
    Zum Schutz der Systeme vor Angriffen gibt es eine fest programmierte Grenze von 10 gleichzeitigen SMTP-Verbindungen pro IP. Bitte stellen Sie sicher, dass der sendende Mailserver nur maximal 10 gleichzeitige Verbindungen öffnet, um dieses Limit nicht zu überschreiten.
  • Too many messages. Please wait for a while and try again
    Diese Fehlermeldung bedeutet, dass der ausgehende Benutzer die maximale Anzahl an Nachrichten, die für diesen Benutzer festgelegt wurde, überschritten hat. Über das EuropeanMX Admin Panel haben Sie die Möglichkeit, dieses Limit zu erhöhen oder zu verringern. Auch können Sie die Beschränkung komplett deaktivieren.
  • Mail for this domain cannot be accepted right now; please retry (Unable to handle in active connection.)
    Eine Nachricht kann innerhalb einer einzigen SMTP-Verbindung an verschiedene Empfänger gesendet werden. Eine Unterscheidung zwischen den verschiedenen Empfängern ist nach dem SMTP-Protokoll nicht erlaubt. Die Nachricht darf nur akzeptiert oder abgelehnt werden. Wenn die Empfänger unterschiedliche Filtereinstellungen verwenden, dann können wir die Nachricht weder akzeptieren noch ablehnen, da die Klassifizierung je nach Empfänger unterschiedlich ausfallen kann. In diesem Fall senden wir eine vorübergehende Ablehnung der Nachricht an den absenden Mailserver, so dass dieser die Zustellung für den Empfänger erneut versucht und jede Nachricht separat klassifiziert werden kann.
    Die meisten Mailserver versuchen sofort eine erneute Zustellung, weshalb es keine Lieferverzögerung gibt. Sofern alle Empfänger die gleichen Filtereinstellungen verwenden, wird die Nachricht sofort akzeptiert/abgelehnt, ohne dass das genannte Verfahren Anwendung findet. Falls es dennoch zu einer Verzögerung kommen sollte, dann kann der Absender seinen Server so konfigurieren, dass dieser entweder sofort einen erneuten Zustellungsversuch unternimmt oder gleich eine seperate Verbindung für jeden Empfänger öffnet

Rejected (5xx SMTP Antwort)

Nachrichten, die mit den nachfolgenden Fehlern abgelehnt wurden, werden vom System geblockt und in die Quarantäne verschoben. Falls es sich nicht um Spam handeln sollte, können Sie die Nachricht aus der Quarantäne freigeben und trainieren lassen. Sie haben jederzeit die Möglichkeit den Absender in die Whitelist einzutragen und sämtliche Prüfungen dadurch zu deaktivieren. Damit können Sie sicherzustellen, dass Nachrichten von diesem Absender vom Filter zukünftig akzeptiert werden.

500 - Es wurde ein Syntaxfehler festgestellt und der Befehl konnte nicht erkannt werden
501 - Es wurde ein Syntaxfehler in den Befehlsparametern oder Argumenten festgestellt
502 - Der angegebene Befehl ist nicht implementiert
503 - Der Server ist auf eine fehlerhafte Befehlssequenz gestoßen
510 - Die Nachricht konnte nicht zugestellt werden, überprüfen Sie die Empfängeradresse
512 - Die Empfängerdomäne kann nicht gefunden werden
515 - Die Adresse der Ziel-Mailbox ist ungültig
521 - Die Empfängerdomäne nimmt keine Post an
523 - Server-Limit überschritten. Die Nachricht war zu groß
541 - Keine Antwort vom Host
542 - Schlechte Verbindung
550 - Der angeforderte Befehl ist fehlgeschlagen, da das Postfach des Benutzers nicht verfügbar war oder der Empfängerserver die Nachricht aufgrund einer hohen Spam-Wahrscheinlichkeit zurückgewiesen hat
551 - Das vorgesehene Empfängerpostfach war auf dem Empfängerserver nicht verfügbar
552 - Die Nachricht wurde nicht gesendet, da das Empfängerpostfach nicht über genügend Speicherplatz verfügt
554 - Die Transaktion ist fehlgeschlagen. Keine weiteren Informationen angegeben.

  • Suggested filename is longer than most filesystems support
    Bei dieser Fehlermeldung ist in der Nachricht ein Anhang enthalten, dessen Dateinamen mehr als 255 Zeichen aufweist. Damit der Fehler nicht erneut auftritt, bitten wir Sie einen Dateinamen zu wählen, der weniger als 255 Zeichen beinhaltet. Die meisten Betriebssysteme können nicht mehr als 255 Zeichen im Dateinamen verarbeiten, weswegen die Grenze entsprechend festgelegt wurde.
  • Lines in message were longer than user maximum
    Diese Fehlermeldung bedeutet, dass eine Zeile innerhalb der Nachricht länger als das eingestellte Maximum ist. Gemäß RFC 5322 (SMTP 5321) darf eine Zeile maximal 998 Zeichen lang sein. Normalerweise wird die Begrenzung einer Zeile automatisch von den E-Mai-Clients (wie Thunderbird oder Outlook) vorgenommen, um spätere Zustellungsprobleme zu vermeiden. Dieses Problem muss von Seiten des Absenders behoben werden. Alternativ können Sie die Prüfung auch deaktivieren.
  • Message had more parts than the user maximum (Too many MIME parts)
    Diese Fehlermeldung bezieht sich auf die Anzahl der MIME-Teile innerhalb einer Nachricht. Standardmäßig ist eine Grenze von 100 Teilen eingestellt. Diese kann durch eine hohe Anzahl an Anhängen oder anderer MIME-Teile überschritten und ausgelöst werden.
  • Sending server used an invalid greeting
    Wenn Sie diese Meldung erhalten, dann hat der Absender hat eine ungültige HELO/EHLO verwendet. Dies kann zum einen daran liegen, dass eine IP-Adresse für das HELO verwendet wird, oder daran, dass das HELO ein ungültiges Zeichen enthält, z. B. einen Unterstrich (_). RFC besagt, dass zwangsläufig ein FDQN (Full Qualified Domain Name) verwendet werden MUSS.
  • SPF failure
    Diese Fehlermeldung bedeutet, dass die Vorgaben gemäß SPF (Sender Policy Framework) verletzt wurden. Wenn es sich um eine legitime Nachricht handelt, dann könnte dies mit der Weiterleitungsfunktion zusammenhängen. Bitte beachten Sie, dass das Freigeben und Trainieren großer Mengen an fehlgeschlagener SPF-Nachrichten dazu führen kann, dass der absendende Hostname von weiteren SPF-Prüfungen ausgeschlossen wird.
  • Sending server is missing DNS records
    Dem absendenden Server fehlen MX-Records oder A-Records für die Zustellung. Bitte beachten Sie, dass DNS-Änderungen erst nach Ablauf der ursprünglich eingestellten TTL wirksam werden.
  • Destination address does not exist
    Die Verbindung wird vom Zielserver mit einem 5xx Fehler (permanent) abgelehnt. Um sicherzustellen, dass die Nachricht angenommen wird, muss das Problem auf dem Zielserver untersucht und behoben werden. In den Logdateien des Zielservers sollte der Grund für das Problem aufgeführt sein.
  • Recipient address rejected by destination
    Der Empfänger-Callout wird vom Zielserver mit einem 5xx Fehler (permanent) abgelehnt. Um sicherzustellen, dass die Nachricht angenommen wird, muss das Problem auf dem Zielserver untersucht und behoben werden. In den Logdateien des Zielservers sollte der Grund für das Problem aufgeführt sein. Mehr Informationen können Sie in unserem FAQ-Artikel "Was ist ein Recipient Callout?" finden.
  • Date header far in the past or future
    Sie erhalten diese Klassifizierung, wenn ein Datum innerhalb des Headers einer Nachricht mehr als die standardmäßigen 7 Tage in der Zukunft oder in der Vergangenheit liegt. Durch das Freigeben der Nachricht, wird diese lediglich an den Empfänger weitergeleitet. Dieses Problem muss vom Absender überprüft und gelöst werden.
  • Bad header count (Message incorrectly formed)
    Nachrichten, die doppelte Header-Informationen wie "Betreff" oder "An" beinhalten, werden solange abgewiesen, bis der zugrunde liegende Fehler in der Software des Absenders behoben wurde. E-Mails sollten niemals doppelte Header-Informationen vorweisen können!
  • Subject contains invalid characters
    Nachrichten, die mit der Fehlermeldung "550 Subject contains invalid characters" abgelehnt werden, verwenden Zeichen im Betreff, die laut RFC nicht erlaubt sind. Um in einer Betreffzeile Nicht-ASCII-Zeichen einbinden zu können, muss der Betreff korrekt kodiert sein, z.B. mit UTF-8. Standardmäßig handhabt jeder gängige E-Mail-Client dies automatisch, weswegen der Fehler vermutlich an einem benutzerdefinierten Skript liegt, dass den ungültigen Betreff erzeugt hat. Der Header zeigt in diesem Fall unter "Evidence" die Klassifizierung "badly formed subject line".
  • Heuristics.LinkChecks
    In Fällen, in denen Ihre Nachricht mit Heuristics.LinkChecks.ProbableMalware und Heuristics.LinkChecks.ProbablePhish in der Ablehnungsnachricht abgelehnt wurde, bedeutet dies, dass Sie (kürzlich) von Google als Host für bösartige Dateien aufgeführt wurden.
  • Header is too long
    Da dies ein übliches Indiez für nicht-legitime Nachrichten ist, werden E-Mails mit zu exessiv hohen Headerwerten abgewiesen.
  • Restricted characters in address
    Falls eine Nachricht mit der Fehlermeldung "550 restricted charactes in adress" abgewiesen wird, enthält die Empfängeradresse ein Zeichen, dass von unserem System nicht akzeptiert wird (z.B. "&"). In den Domaineinstellungen können festlegen, welche Zeichen für Ihre Domain erlaubt sind.
  • Relay not permitted
    Falls eine eingehende Nachricht mit der Fehlermeldung "550 Relay not permittet!" abgelehnt wird, dann wurde die Einlieferung der E-Mail über den Port 25 für eine Domain versucht, die nicht in unserem System angelegt ist. Um das Problem zu lösen, legen Sie die Domain bitte im eingehenden Filter an.
    Falls Sie die Fehlermeldung bei der Verwendung des ausgehenden Filters erhalten, stellen Sie bitte sicher, dass Sie Ihre Nachrichten über den Port 587 an unser System übergeben.
  • Message submission is for authorised users only!
    Dies bedeutet, dass Sie versuchen die Zustellung Ihrer ausgehenden Nachricht über unseren Filter auf Port 465/587 (Standard) zu starten. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie gültige Benutzerdaten für die Authentifizierung am ausgehenden Filter verwenden.
    Wenn Sie die Fehlermeldung bei eingehenden Zustellungsversuchen erhalten, dann ist Ihr Mailserver falsch konfiguriert (wahrscheinlich eine falsch konfigurierte Version von Lotus Domino).
  • Legitimate bounces are never sent to more than one recipient
    Wenn Ihre Nachricht mit dieser Meldung abgelehnt wird, dann bedeutet das, dass der Mailserver die Nachricht an mehrere Empfänger mit einem leeren "Mail From:" verschickt wurde. Der SMTP RFC 5.3.2.1 gibt vor, dass E-Mails mit leerem "Mail From:" (Bounces) niemals an mehrere Empfänger versendet werden können.
  • We do not accept message/partial messages here
    Bevor jeder eine permanente Internetverbindung hatte, war das Versenden von größeren E-Mails zeitaufwendig und schlug oft fehl. Aus diesem Grund zerstückelten ältere E-Mail-Clients größere Nachrichten für die Zustellung in mehrere Teile. Diese alte Funktion wird heutzutage nicht mehr verwendet. Sie birgt ein hohes Risiko, da sie die Erkennung von Viren fast unmöglich macht (Viren werden wie die E-Mail ebenfalls in mehrere Teile zerlegt und erst vom Client des Empfängers wieder zusammengesetzt). Bitte stellen Sie sicher, dass diese Einstellung in Ihrem Mailclient nicht verwendet wird.

Nachrichten, die abgewiesen wurden ohne in der Quarantäne gespeichert zu werden

Einige Nachrichten werden sofort zurückgewiesen, ohne unter Quarantäne gestellt zu werden. Dies geschieht auf SMTP-Ebene und die Ablehnung ist dauerhaft. Dies geschieht zum Beispiel bei eingehenden Nachrichten in den folgenden Szenarien:

  • In der Nachricht ist kein gültiger Empfänger oder eine ungültige Domain angegeben.
    Es wird bei der Übertragung kein TLS verwenden, obwohl dies von der eingehenden Domain erzwungen wird.
    Beim Senden und Veröffentlichen von Datensätzen werden die RFC-Spezifikationen nicht befolgt (ungültiger HELO).
    Die Bounce-Nachricht wurde nicht signiert (sofern BATV erzwungen wird).
    Die eingehende Nachricht enthält Malware oder Viren.
  • Im lokalen Teil der Adresse werden die Zeichen eingeschränkt.
  • Die eingehende Nachricht ist nicht konform mit DMARC der Domain (DMARC-Record des Absenders gibt "REJECT" vor).
  • Die IP-Adresse des absendenden Mailservers ist vom Superadmin auf einer Blacklist eingetragen worden.
  • Die IP-Adresse des absendenen Mailservers ist in einer internen Blacklist eingetragen und die Funktion "pre_data_dnsbl" ist aktiv (wird im Spampanel nicht angezeigt). Bitte wenden Sie sich ggf. an unseren Support.
  • Die Adresse in "Mail From:" (envelope sender) ist auf einer Blacklist eingetragen.
  • Die maximale Anzahl lokaler Teiler (local parts) wurde erreicht (wird im Spampanel nicht angezeigt). Bitte wenden Sie sich ggf. an unseren Support.
  • Beim Handshake zwischen den Mailservern erfolgt ein ungültiger HELO/EHLO.
  • Die maximale Anzahl an Bounces wurde innerhalb einer Stunde überschritten.
  • Der SPF-Eintrag der absendenden Domain zeigt an, dass diese niemals E-Mails versendet (spf1 -all).
  • Der Nachrichtenkopf enthält illegale BOM.
  • Die Bounce-Nachricht wurde an mehrere Empfänger gesendet.
  • Die Nachricht wurde an zuviel fehlgeschlagene Empfänger gesendet.
  • Die Nachricht ist übergroß.
  • Die Nachricht enthält zuviele nicht erkannte Befehle.

Ausgehende Nachrichten werden in den folgenden Szenarien auf diese Weise zurückgewiesen

  • Die Nachrichten enthalten keine Authentifizierung.
  • Es liegen zuviele fehlgeschlagene Authentifizierungsversuche (Brute-Force-Schutz).
  • Es wird beim Verbindungsaufbau kein TLS verwendet (wenn dies von der ausgehenden Domain erzwungen wird).
  • Die IP-Adresse des Absenders ist blockiert worden.
  • Die Absenderadresse in "Mail From:" wurde blockiert (envelope sender).
  • Wenn bei der Versendung ein ungültiger Absender verwendet wird.
  • Wenn der Empfänger nicht verifiziert werden konnte (Die Prüfung wurde nur bei Bounce-Nachrichten durchgeführt).
  • Wenn das Ratelimit erreicht wurde (sofern das Verhalten bei zu vielen Nachrichten pro Verbindung auf Abbruch eingestellt ist).
  • Die Bounce-Nachricht wurde an mehr als einen Empfänger gesendet.
  • Der Nachrichtenkopf enthält illegale BOM.
  • Die ausgehende Nachricht enthält Malware / Viren.
  • Der lokale Teil der Adresse enthält eingeschränkte Zeichen.
  • Die Nachricht ist übergroß.
  • Die Nachricht enthält zuviele nicht erkannte Befehle.

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