Heutzutage sind sich die Menschen bewusst, dass Malware eine große Bedrohung darstellt, aber sie unterschätzen die Tatsache, dass sie Opfer oder Komplizen von Hackern sein könnten, sodass sie oft Schutzmaßnahmen auf ihren Geräten vermeiden oder entfernen, da sie diese als unnötiges Hindernis beim Surfen betrachten. Unsere Filterlösung bietet vorbeugenden Schutz vor Malware, Ransomware, Botnets, Phishing und anderen Angriffen, indem das Surfen auf gefährlichen Domains geräteunabhängig blockiert wird.

Neben diesen grundsätzlich schädlichen Inhalten, gibt es selbstverständlich auch eine Vielzahl an subjektiv als unerwünscht zu klassifizierenden Inhalten. So möchten Unternehmen, Schulen, öffentlichen Einrichtungen, Dienstleister aber auch Haushalte selbst bestimmen welche Inhalte erlaubt oder unerwünscht sind oder eingeschränkte Nutzungszeiten festlegen.

Auch hier kommt unsere KI zum Einsatz, die kontinuierlich Webseiten-Inhalte in eine Vielzahl von Kategorien einordnet und somit eine leichte Sperrung ganzer Themenbereiche ermöglicht, die unabhängig vom verwendeten Endgerät funktioniert und nicht ohne weiteres umgangen werden kann.

Die Bezeichnung "Granulares Filtern" bezieht sich auf die Möglichkeit, differenzierte Filterrichtlinien beim Browsen festzulegen. Die Gestaltung und Verwaltung verschiedener Schutzrichtlinien im eigenen Netzwerk kann nach Benutzern, Gruppen, Abteilungen, Maschinen und Zeitplänen erfolgen. Beispielsweise kann der Zugriff auf soziale Netzwerke während der Geschäftszeiten für alle Abteilungen, mit Ausnahme der Geschäftsleitung und der Marketingabteilung gesperrt werden

Die Integration mit den gängigen Remote Monitoring & Management Tools und Verwaltungssoftware, einschließlich MS Active Directory, ermöglicht die sofortige Synchronisierung von Profilen, sodass die Filter schneller angepasst werden können.

Unsere sichere Suche bietet mehr als der übliche Inhalts-Filter zur Blockierung von expliziten Inhalten in Text, Bildern und Videos. Aufgrund der cloud basierten Lösung gibt es für den Benutzer keine einfache Möglichkeit, die Filterrichtlinien zu umgehen. Selbst die Inkognito-Suche zeigt keine Inhalte mehr an, die in den Richtlinien verboten sind. Zusätzlich dazu erscheinen explizite und verbotene Inhalte auch nicht mehr in Google- und Youtube-Suchergebnissen.

Einstellungen über ein zentrales Dashboard zu verwalten, gibt Ihnen alle Freiheiten bei der Verwaltung von Filtern innerhalb ihrer Organisation. Bei dieser Funktion handelt es sich nicht um die bekannten Multi-Instanz-Architekturen, bei denen es um die gemeinsame Nutzung von Funktionen durch mehrere Benutzer geht, oder mit serviceorientierten Architekturen (SOA), die Zusammenarbeit und gemeinsame Nutzung von Daten ermöglichen. Hier kann jeder Benutzer die gesamte Softwarefunktionalität separat nutzen, ohne Beeinträchtigungen oder Datenschutzprobleme mit anderen verwalteten Nutzern befürchten zu müssen. Diese Funktion ist perfekt für MSPs und Administratoren, die Kunden oder Niederlassungen separat aber zentral verwalten wollen.

Die Integration in das MS Active Directory ist dank eines nativen Windows-Plug-ins, welches AD-Objekte synchronisieren kann, einfach und schnell erledigt. Hierbei werden Passwörter und persönliche Daten explizit nicht eingeschlossen und somit volle Konformität mit den Richtlinien der EU-DSGVO gewährleistet.

Durch die direkte Integration können Benutzer und Gruppen mit dem MS Active Directory synchronisiert werden, um individuelle Filterregeln schnell und flächendeckend zu implementieren.